Top statt Flop – fünf Tipps für bessere Fotos
Trotz seiner geringen Größe quillt der maltesische Archipel tatsächlich über vor lauter atemberaubenden Fotomotiven. Falls du in nächster Zeit Malta besuchst und einen Aufenthalt im Marina Hotel Corinthia Beach Resort planst, hast du den zusätzlichen Vorteil, dass du kostenlos eine unserer GoPro-Kameras ausleihen kannst und nicht mit deinem Handy fotografieren musst. Bist du eher ein begeisterter Amateurfotograf und bringst deine eigene Kamera mit? Wir organisieren eine ziemlich raffinierte Fotoexpedition rund um die Insel, die dich interessieren könnte. Wie dem auch sei, wenn dir der Gedanke an eine Fotoreise nach Malta ein Lächeln ins Gesicht zaubert, findest du hier ein paar Tipps, die dir helfen, deine ohnehin schon perfekte Aufnahme noch ein wenig magischer zu machen.
1. Wann die beste Fotostunde schlägt
In der Regel kommt es auf das Licht an, wenn eine Landschaftsaufnahme ein absoluter Hit werden soll. Deshalb fotografieren viele Fotografen am liebsten am frühen Morgen oder späten Nachmittag. In der Welt der Fotografie gelten diese Zeiten als „die magischen Stunden“. Aber keine Panik, falls Timing nicht deine große Stärke ist: Während deines Malta-Urlaubs hast du zahlreiche andere Gelegenheiten für optimale Fotos.
2. Danke ans große Ganze, nicht ans Detail
Jeder Fotograf wird zustimmen, das der Schlüssel zu einer guten Landschaftsaufnahme in ihrer Komposition liegt. Behalte immer die Zweidrittelregel im Hinterkopf: Teile dein Bild in drei Teile auf der horizontalen und der vertikalen Achse und achte darauf, dass sich die interessanten Stellen an den Schnittpunkten der Linien befinden. Doch die Regel ist nicht in Stein gemeißelt. Mache dich mit deiner Kamera vertraut und experimentiere ruhig, denn letztlich geht es darum, festzuhalten, was der Augenblick dir bedeutet.
3. Auf nach draußen – doch nicht planlos
Nichts geht über ein wenig Vorarbeit, um auf den großen Moment vorbereitet zu sein. Jetzt, wo das Wetter besser wird, locken wärmere und sonnigere Monate, in denen die Strände immer eine atemberaubende Kulisse für Fotos bieten. Hier sind fünf Strände auf Malta, die du in keinem Reiseführer findest.
4. Die Schönheit des Unvollkommenen
Was die Landschaftsfotografie zu einer besonderen Herausforderung macht, ist der große Dynamikbereich. In diesen Fällen gibt es meist keine Möglichkeit, die Lichtverhältnisse in deinem Motivbereich zu kontrollieren. Womöglich machst du dadurch einige technisch unvollkommene Aufnahmen, die dennoch ein schönes Foto ergeben.
5. GoPro, SLR, Smartphone – das spielt nicht immer eine Rolle
Eine bessere Ausrüstung führt nicht zu einer besseren Aufnahme, genauso wenig wie ein teurer Stift zu einem besseren Roman führt. Natürlich brauchst du zum Fotografieren eine Kamera, aber du musst sie so betrachten, wie ein Handwerker seine Werkzeuge sieht: Sie sind nur Hilfsmittel, mit denen du deine Emotionen an andere übermittelst. Es geht darum, genau hinzusehen.
Ein wundervoller Traum …